Verstellbare Einwurfklappen bei Briefkästen und Briefkastenanlagen online kaufen
Verstellbare Einwurfklappen bei Briefkästen und Briefkastenanlagen schützen das Postgut vor Feuchtigkeit und Wettereinflüssen. Bei einigen Briefkästen dient die Klappe gleichzeitig als Regendach, so dass die Post gut vor Nässe geschützt ist. Andere Modelle, wie zum Beispiel vom deutschen Herstellern haben eine Federung, um das Klappengeräusch zu dämpfen. Beim Anbringen des neuen Modells ist es ratsam, sich vorher die Montageanleitung gründlich durchzulesen, denn bei einigen Briefkästen muss man nach der Montage die Einwurfklappe justieren. Falls Sie dazu noch Fragen haben sollten, können Sie uns per Service-Telefon oder E-Mail erreichen. Da die meisten Ausführungen keine Klappendämpfung besitzen, empfiehlt es sich als preiswerte Lösung, Moosgummi zu verwenden und diesen um die Klappe zu kleben. So wird ebenfalls das Klappengeräusch gemindert. Von außen ist der Moosgummi nicht sichtbar, da dieser an der Innenseite befestigt wird. Übrigens bieten auch einige Markenhersteller Ersatzteile an, unter anderem auch Einwurfklappen für Postkästen. Diese Ersatzteile finden Sie in jedem gut sortierten Baumarkt oder kann online gekauft werden.
Briefe an Behörden - emfangen mit dem richtigen Gerichtsbriefkasten
Kann man eine Klagefrist einhalten, wenn man die Klage so einfach in den Gerichtsbriefkasten wirft? Solche Briefkastenanlagen für Behörden müssen eingriffsicher sein, hier empfiehlt sich ein extra tiefer Briefkasten. Dies ist eine Frage, die sich viele schon einmal gestellt haben. Gerade die Beantwortung dieser Frage ist von praktischer Relevanz, befindet sich doch nahezu an jedem Gebäude ein Briefkasten. Dies gilt sowohl für private als auch für öffentliche Gebäude.
Briefkästen und Anlagen an Gerichtsgebäuden
Und was für private Gebäude gilt, gilt natürlich auch für die öffentlichen Gebäude. Zu diesen öffentlichen Gebäuden gehören selbstverständlich die Gerichtsgebäude. Egal, ob es sich um ein Amtsgericht, Landgericht oder Oberlandesgericht handelt; um ein Sozialgericht oder Landessozialgericht oder etwa um ein Verwaltungsgericht oder ein Oberverwaltungsgericht handelt. Und was für die unteren Instanzen gilt, gilt erst recht für die höchsten Instanzen: Der Bundesgerichtshof, das Bundessozialgericht und das Bundesverwaltungsgericht verfügen selbstredend auch über Postkästen an ihren Gebäuden. Bei Briefkästen an öffentlichen Gebäuden zum Beispiel Gerichtsgebäuden sollten die Einwurfschlitze variabel verstellbar sein, denn bei Silvester könnte da schon mal ein Böller rein geworfen werden, daher sind diese Kästen meist im Mauerwerk verankert.
Danach wird auch gesucht:
- preiswerte Briefkastenanlagen online auswählen
- verstellbare Einwurfklappe nachbestellen
- Moosgummi an Klappe der Briefkästen anbringen
- Federung der Einwurfklappe beim Briefkasten
Die Funktionen von Postbriefkästen
Alle diese Postbehältnisse haben letztendlich eine wesentliche Funktion: Sie dienen der Zustellung von Schriftsätzen. Und ein Schriftstück gilt u. a. dann als zugestellt, wenn dieses in den Herrschaftsbereich des Empfängers gelangt ist. Zu diesem Herrschaftsbereich gehört gerade auch der Postbriefkasten. Wer also in den Aufbewahrungskasten eines Gerichts ein Schriftstück eingeworfen hat, der hat dieses wirksam zugestellt. Gerade eine wirksame Zustellung kann im Einzelfall bedeutend sein für die Wahrung einer Frist. Derartige an den Gerichtsgebäuden angebrachte Postboxen heißen daher bezeichnenderweise Fristbriefkästen. Dies bedeutet, dass Schriftstücke, welcher Art auch immer, fristwahrend bis 24:00 Uhr eingeworfen werden können. Und noch ein Geheimnis haben diese Kästen: Wer einen Schriftsatz nach 24:00 Uhr einwirft, dann sorgt eine Vorrichtung dafür, dass dieser Schriftsatz in ein anders Fach fällt. Nur so können die Bediensteten am anderen Arbeitstag feststellen, ob ein Schriftstück vor 24:00 Uhr oder nach 24:00 Uhr eingeworfen worden ist. Dementsprechend werden die eingegangenen Schriftstücke am anderen Tag mit einem unterschiedlichen Eingangsstempel versehen.
Auswirkungen in der Praxis mit Fristbriefkästen
Und dies kann in der juristischen Praxis erhebliche Konsequenzen haben. Denn durch den rechtzeitigen Einwurf können Klagefristen gewahrt werden. Wer beispielsweise gegen einen Bescheid in Form eines Widerspruchsbescheides Klage einreicht, muss die Klagefrist von einem Monat wahren. Wem ein derartiger Bescheid zum Beispiel unter dem 4.5.2012 zugeht, der muss bis spätestens zum 4.6.2012 die Klage eingereicht haben. Ausreichend ist hier der Einwurf in die Fristbriefkästen unter dem 4.6.2012 bis spätestens 24:00 Uhr.
Einwurf in den Briefkasten bis 24:00 Uhr
Und da gibt es ja noch den 31.12. Ein neuralgischer Punkt, zumal gerade zivilrechtliche Ansprüche mit Ablauf eines 31.12. jeden Jahres verjähren können. Um diese Verjährungsfrist zu hemmen, hat der Schriftsatz dann vor dem 31.12. bei Gericht einzugehen. Auch hier langt der Einwurf in den Briefkasten bis 24:00 Uhr. Fazit: Durch den einfachen Einwurf einer Klageschrift in den Postkasten eines Gerichtsgebäudes können Klagefristen eingehalten werden.
Wo kann man hochwertige Briefkastenanlagen bestellen?
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