Qualitätsbriefkästen mit besonders tiefen Fächern und Edelstahl Einwurfklappe
Der finnische Briefkasten-Produzent stellt Qualitäts-Briefkästen in vielen Farben und Varianten her und hat sich auf Großraum-Modelle spezialisiert. Die besonders tiefen Kästen bieten extrem viel Platz für Briefe, Zeitungen und sogar kleine Päckchen. Die Edelstahl-Einwurfklappe ist sehr groß. Der Durchlass der Einwurföffnung kann mittels einer Stellschraube reguliert und sogar komplett verriegelt werden. Das macht die Modelle zu besonders sicheren Briefkästen und unanfällig gegen Vandalismus. Die verschiedenen Modelle können aneinander gereiht als große Briefkastenanlage verwendet werden. Dazu benötigt man die Edelstahlständer Link, die zwischen jedem Einzelkasten montiert werden und so sicheren Stand bieten. Für Zwei- oder Dreifamilienhäuser können als Kleinanlage von die Modelle Duo und Trio verwendet werden. Diese können in vielen attraktiven Farben oder komplett in Edelstahl bestellt werden und haben zwei bzw. drei große Postkasten-Fächer. Die Großraumbriefkästen werden mit dem Ständer Rund Ni im Boden einbetoniert.
Was regelt das Postgesetz im Zusammenspiel mit den Briefkästen der Empfänger?
Wohl jeder kennt heutzutage neben der Deutschen Post auch kleinere, regionale Postunternehmen. Das seit Jahresbeginn 1998 geltende Postgesetz legte fest, unter welchen Bedingungen Postunternehmen in Deutschland betrieben werden dürfen. Damit wurde die EU-Richtlinie von 1997 über einen freien Postmarkt umgesetzt. Mit dieser gesetzlichen Regelung fielen einige Monopole der Deutschen Post AG, bis dahin der Post vorbehaltene Aufgaben wurden für den öffentlichen Wettbewerb zugänglich. Die Briefbeförderung blieb vorerst Aufgabe der Deutschen Post, mit dem 1. Dezember 2008 wurde auch dieses Monopol Vergangenheit. Ziel der gesetzlichen Neuregelung war es, den Wettbewerb zu stärken und flächendeckend moderne Dienstleistungen im Postbereich zu ermöglichen. Private Postdienstleister sind heute meist Tochterunternehmen von Zeitungsverlagen, die durch ihre Zustellorganisation bis zu den Briefkästen bereits eine geeignete Infrastruktur besitzen.
Danach wird auch gesucht:
- Briefkastenanlagen mit tiefen Fächern
- Edelstahl Einwurfklappe bei Briefkästen
- Mehrfamilienhäuser mit Standbriefkästen
- Qualitätsbriefkästen mit 2er Ständer
Briefkästen müssen vorgehalten werden
Die Kundeninteressen und das Postgeheimnis müssen aber auch von den privaten Dienstleistern gewahrt werden. Zu Postdienstleistungen gehört die Beförderung von Briefsendungen und Paketen, von Büchern, Katalogen, Zeitungen und Zeitschriften, das Einsammeln, Weiterleiten und Ausliefern von Sendungen. Wer Briefsendungen gewerbsmäßig befördert, braucht dazu eine Lizenz, die auf einen schriftlichen Antrag hin von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen erteilt wird. Dabei ist das Gebiet anzugeben, in dem die Briefbeförderung angeboten wird, vorausgesetzt wird die erforderliche Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Fachkunde. Wenn die übernommenen Verpflichtungen nicht erfüllt werden, kann die Erlaubnis jederzeit widerrufen werden. Für die Erteilung einer Postlizenz wird die Übernahme von postalischen Universaldienstleistungen gefordert, ein Mindestangebot an Postdienstleistungen in einem definierten Gebiet, zu einem annehmbaren Preis und in akzeptabler Qualität. Beispielsweise sind Brieflaufzeiten in einer dazugehörigen Rechtsverordnung festgelegt, Briefkästen müssen vorgehalten werden.
Jeder Lizenznehmer auch zur Wahrung des Postgeheimnisses verpflichtet
Bei marktbeherrschenden Postunternehmen müssen die Gebühren für deren Dienstleistungen durch die Regulierungsbehörde, die Bundesnetzagentur, genehmigt werden. Solche Lizenznehmer sind zudem verpflichtet, auch eine förmliche Zustellung nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften vorzunehmen, beispielsweise gerichtliche Vorladungen zuzustellen. Für Schäden, die durch eine nicht sachgerechte, förmliche Zustellung verursacht werden, können sie haftbar gemacht werden. Jeder Lizenznehmer ist natürlich auch zur Wahrung des Postgeheimnisses verpflichtet. Außerdem hat er bestimmte Datenschutzvorschriften zu beachten. Briefmarken mit dem Aufdruck "Deutschland" dürfen von Postdienstleistungs-Lizenznehmern übrigens nicht ausgegeben werden. Nur mit Erlaubnis des Bundesfinanzministeriums können die regulären Postwertzeichen auch von anderen Postunternehmen als der Deutschen Post AG verwendet und vervielfältigt werden.
Wo kann man hochwertige Briefkastenanlagen bestellen?
Qualitätsbriefkästen mit besonders tiefen Fächern und Edelstahl-Einwurfklappe - können Sie einfach im Onlineshop bestellen. Oberhalb dieser Infoseite finden Sie den direkten Online-Shopzugang - der Sie zu allen Anlagenausfürungen führt und Ihnen einen Gesamtübersicht bietet.