Neue Briefkästen und Briefkastenanlagen online kaufen und montieren
Wer neue Briefkästen und Briefkastenanlagen online kaufen möchte, sollte dabei einige wichtige Aspekte beachten. Dabei sollte man wissen, mit wie vielen Postfächern die neue Anlage bestückt sein muss. Dabei gibt es schon viele schöne Modelle zu kaufen, die für Zwei- oder Dreifamilienhäuser ausgelegt sind. Hier werden viele Kleinanlagen in Edelstahl oder farbig lackiert angeboten. Der Standort der neue Briefanlage spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Außenbriefkästen sind besser zugänglich für den Briefträger. Bei der Ausstattung von großen Mietshäusern mit einer neuen Briefkastenanlage sollte man auch bedenken, dass Innenbriefkästen in der Regel sicherer sind, da Postsendungen oder Zeitungen nicht so einfach entwendet werden können, wenn die Briefkästen im abschließbaren Treppenhaus zu montieren sind.
In Innenräumen müssen die Briefkästen nicht wetterfest sein
Wird die neue Anlage in Innenräumen montiert, müssen die Briefkästen nicht zwingend wetterfest sein. Im Außenbereich sollte sie dagegen robust genug sein, um dem Wetter zu trotzen. Edelstahlausführungen beispielsweise sind korrosionsbeständig und bleiben lange schön. Auch farbig pulverbeschichtete Stahlblech-Boxen eignen sich für den Einsatz im Freien. Bei guter Verarbeitung und regelmäßiger Reinigung und Pflege halten auch diese für lange Zeit. 1840 erschien auf der Welt die erste Briefmarke, und mit ihr begann die Sammelleidenschaft vieler Menschen rund um den Globus. Diese erste Marke war die "One Penny Black". Allerdings war sie nur ein Jahr lang in Gebrauch, dann wurde sie von der "Penny Red" abgelöst. Der Grund lag in der Entwertung, die im ersten Jahr verwendete rote Farbe konnte recht einfach entfernt werden. Das heißt, die Briefmarke wurde mehrmals als Postwertzeichen verwendet. Später nutzte man schwarze Farbe zum Entwerten der Briefmarken.
Berühmte Persönlichkeiten können Ihren Briefkasten verschönern
Die Philatelisten bzw. der Begriff wurde 1864 vom Franzosen Georges Herpin geprägt. Er stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Freund dessen, was frei von Abgaben ist". Die eigentliche Sammelleidenschaft der Briefmarken-Freunde wird mit diesem Begriff zwar nicht wirklich beschrieben, dennoch setzte er sich weltweit durch. Während es heute praktisch unmöglich ist, alle Briefmarken der Welt in nur einer Sammlung unterzubringen, hatten die ersten Sammler noch die Möglichkeit, eine so genannte Generalsammlung anzulegen. Ein Sammler der Neuzeit spezialisiert sich zumeist auf ein spezielles Sammelgebiet, die Sammelgebiete sind weit gefächert, so sammelt der eine oder andere berühmte Persönlichkeiten, Tiere, Pflanzen oder Ländermarken sind ebenfalls sehr gefragt. Nur wenige Philatelisten haben sich auf die sehr teuren und seltenen Marken der Anfänge spezialisiert, denn diese werden zu selten veräußerst. Zur heutigen Zeit ist es schon möglich, berühmte Persönlichkeiten auf wetterfeste Folie gedruckt auf den Briefkasten zu kleben.
Danach wird auch gesucht:
- neue Briefkästen bequem online kaufen
- viele Postfächer für neue Wandanlage
- gut zugängliche Außenbriefkästen
- Anlagenbriefkästen im Treppenhaus
Geschichte der Briefmarken ist eng mit der des Briefkastens verbunden
Ein beliebtes Sammelgebiet sind allerdings die Briefmarken der ehemaligen DDR. Die Gründe sind vielfältig, zum einen waren diese Marken vielen Sammlern verschlossen und zum anderen handelt es sich um ein abgeschlossenes Sammelgebiet, denn neue Postwertzeichen kommen nicht mehr hinzu. In der Regel sind es die Eltern oder Großeltern, welche die Sammelleidenschaft an ihre Kinder oder Enkelkinder weitergeben. Kinder, die mit dem Sammeln beginnen möchten, haben vielfältige Möglichkeiten, denn auch die deutschen Marken sind sehenswert und werden zu erschwinglichen Preisen angeboten. Die Geschichte der Briefmarken ist natürlich eng mit der des Briefkastens verbunden. Allerdings wurden die ersten Hausbriefkästen schon im 16. Jahrhundert aufgestellt. Und zwar in den Kirchen der Stadt Florenz. Diese ersten Kästen waren aus Holz und wurden Tamburi genannt. Diese ersten Hausbriefkästen wurden aber für anonyme Anzeigen genutzt. Das heißt, Bürger konnten mithilfe dieser Holzkästen der Regierung anzeigen, wenn Anschläge oder Verbrechen geplant waren.
Die heutigen Briefkastenanlagen sind sicher und lagern die Post trocken
Übrigens in den 50er, 60er und 70er Jahren zahlte die Deutsche Bundespost den Hauseigentümern einen Zuschuss in Höhe von 10 DM, wenn sie die Türbriefkästen auf den jeweiligen Etagen gegen die heute bekannten Briefkastenanlagen im Hausflur austauschten. Die Briefkastenanlagen von heute haben mit den früheren ersten Modellen nur noch wenig gemein, die Briefe von heute liegen nicht nur sicher, sondern in der Regel auch trocken im Kasten. Darüber hinaus sind viele Postbriefkästen der Neuzeit beleuchtet, der Postbote kann sie auch bei Dunkelheit recht schnell finden. Edelstahl und Kunststoff sind die üblichen Materialien, aus denen heute die Postboxen bestehen. Diese Materialien garantieren eine lange Haltbarkeit.
Wo kann man hochwertige Briefkastenanlagen bestellen?
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