Konzipiert als Durchwurfkästen - Briefkastenanlage Unterputz in das Mauerwerk integrieren
Eine Briefkastenanlage Aufputz wird an der Wand befestigt. Im Gegensatz dazu sind Unterputz-Anlagen in die Mauer eingelassen und als Durchwurfkästen konzipiert. Bei der Planung eines Haus-Neubaus läßt sich eine Briefkastenanlage Unterputz problemlos in das Mauerwerk integrieren. Wird eine Anlage nachträglich installiert, ist die Aufputz-Variante in den meisten Fällen kostengünstiger und nicht so aufwendig, wie das Einlassen der Kästen in die Wand. Bei Briefkastenanlagen Aufputz erfolgt der Posteinwurf ebenso wie die Postentnahme an der Vorderseite. Eine besonders kostengünstige Variante kann man aus waagerechten oder senkrechten Postbriefkästen erhalten, die einzeln an der Wand angebracht werden. Diese Variante ist besonders flexibel einsetzbar und sehr preiswert. Außerdem kann diese Briefanlage jederzeit problemlos erweitert oder angepasst werden. Auch einzelne Briefkästen können ohne viel Aufwand versetzt werden. Der bietet in seinem Onlineshop günstige Angebote. Alle Varianten sind sofort lieferbar und werden versandkostenfrei innerhalb Deutschland verschickt.
Fassade und der Briefkasten sind die Visitenkarte eines Hauses
Die Fassade ist die Visitenkarte eines Hauses und muss von Zeit zu Zeit erneuert werden. Normalerweise reicht es vollständig aus, wenn der Farbanstrich circa alle zehn Jahre erneuert wird. Falls das aber nicht reicht, weil diverse äußere Einflüsse den vorhandenen Putz beschädigt haben, muss auch der Putz erneuert werden. Im Laufe der Zeit können sich Risse gebildet haben, die jetzt mit wetterfestem Füller behandelt werden müssen oder der veraltete Farbanstrich hat sich teilweise gelöst oder ist abgeplatzt und muss vor der neuen Behandlung entfernt werden, damit er keine hässlichen Spuren hinterläßt. Oft sieht man auch solche grünen Ablagerungen, die durch Algen oder Moos, die sich an der Hauswand oder dem Briefkasten ablagern, entstehen. Diese können mit chemischen Mittel entfernt werden, falls ein Hochdruckreiniger nicht ausreicht.
Danach wird auch gesucht:
- Unterputz Edelstahl Briefkastenanlage
- konzipierte Standanlagen erweiterbar
- Briefkastenanlagen in Aufputz Variante
- kostengünstige einzelne Briefkästen
Neue Briefkästen farblich passend zum neuen Putz
Ist der Putz aber so in Mitleidenschaft gezogen, das er erneuert werden muss, dann sind zusätzlich folgende Arbeitsschritte zu verrichten. Zu Beginn muss der Zustand des alten Putzes überprüft werden. Er darf nicht feucht sein, und es ist auch darauf zu achten, dass die Außentemperaturen so etwa 5 Grad betragen. In keinem Fall darf es gefroren sein, weil sonst der Putz nicht an der Wand haften kann. Alle losen, schmutzigen Partikel müssen entfernt werden. Das geschieht am besten mit einem Hochdruckreiniger, der auch dem vorhandenen Schmutz zu Leibe rückt. Im Baumarkt gibt es unzählige Angebote für Außenputz. So wie bei neuen Briefkästen immer darauf achten, dass er wasserundurchlässig und witterungsbeständig ist. In jedem Fall sollte er diffusionsoffen sein, damit Feuchtigkeit wieder durch die Wand entweichen kann und kein Schimmel entsteht. Er muss dehnfähig sein, damit er bei Temperaturschwankungen nicht aufplatzt.
Schutz vor Feuchtigkeit bei neuer Fassade
Wichtig ist auch, auf welchem Untergrund der Putz angebracht werden soll. Die Fassade eines aus Stein gebauten Hauses hat andere Anforderung als die eines Hauses, das aus Yton bzw. Porenbeton gebaut wurde. Da hilft der Mitarbeiter beim Baumarkt gerne weiter. Der Putz und die eventuell notwendige Grundierung sind gekauft, die alte Fassade von allen Schutzteilen befreit. Jetzt kann man zur Tat schreiten - vorausgesetzt das Wetter spielt mit, denn es muss möglichst trocken sein. Bis danach Farbe an die Wand gebracht werden kann, müssen ca. 6 Wochen ins Land ziehen, damit die Grundierung und der Putz ordentlich trocknen können. Der Außenputz sollte ca 16mm dick sein, um der Fassade ausreichend Schutz gegen äußere Einflüsse geben zu können. Es ist ratsam, die unteren Fassadenteile des Hauses noch zusätzlich gegen Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Das kann durch Einsatz von wetterfestem Material jedweder Art geschehen und hilft, die Fassade für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre in guter Kondition zu halten.
Wo kann man hochwertige Briefkastenanlagen bestellen?
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