Briefkästen und Anlagen mit Ständer können frei nach Wunsch aufgestellt werden
Briefkästen und Anlagen mit Ständer können freistehend nach Wunsch an einen beliebigen Standort aufgestellt werden. Oft werden hier Standardausführungen von Wandbriefkästen einfach an einen Ständer geschraubt. Allerdings sind für die freistehende Montage nicht alle Modelle geeignet. Aber es sind auch direkt als Standbriefkästen konzipierte Ausführungen erhältlich. Sie sind als Einzelbriefkästen oder auch als kleine Briefkastenanlage erhältlich. Einen Standbriefkasten kann man beliebig auf dem Grundstück positionieren. Postkästen mit Standfuß sind aber meist an der Grundstücksgrenze oder direkt am Hauseingang positioniert. Im Normalfall haben die Standmodell eine vorderseitige Entnahmeklappe für die Post. Es sind aber auch Modelle mit einer rückseitigen Entnahme erhältlich. Die Standmodelle werden mit dem Untergrund verschraubt oder in ein kleines Betonfundament einbetoniert. Einige können noch mit einer zusätzlichen Zeitungsbox ergänzt werden. So kann einfach und ohne viel Aufwand das Aufnahmevolumen erhöht werden.
Moderne Briefkästen von heute
Vorbei sind die Zeiten, in denen Briefe - auch privat - "mit vorzüglicher Hochachtung" oder "hochachtungsvoll" unterschrieben wurden. Gott sei Dank. Moderne Briefkästen von Heute - im Zeitalter von E-Mail und SMS - ist alles etwas lockerer geworden. Doch heißt das, das alle schreiben können, wie sie wollen? Grundsätzlich können Sie in Ihrer privaten Kommunikation natürlich schreiben, was Ihnen gefällt. Dennoch ist es durchaus sinnvoll, einige Elemente der klassischen Briefform beizubehalten, und zwar sowohl in privaten Briefen als auch in E-Mails. Bei SMS-Nachrichten wird es natürlich schwieriger, aber in der Regel lässt sich trotzdem ein kurzes "Hi Toni" beziehungsweise "LG Sabine" unterbringen. Das gebietet meiner Meinung nach die Höflichkeit.
Klassischen Schriftverkehr - Briefe werden per Post versendet
Ich bin der Meinung, dass in einen Brief erst recht eine Anrede gehört. Vielleicht bin ich etwas altmodisch, weil ich auch private E-Mails in der Regel mit einer persönlichen Anrede beginnen lasse. Für mich ist das aber ein Zeichen von Höflichkeit. Die Anrede ist dabei - wie im klassischen Schriftverkehr - abhängig vom Gesprächspartner. Man sollte an Geschäftskunden immer den klassischen Schriftverkehr wählen, denn Briefe per Post für den Briefkasten kommen da schon besser an. Die beste Freundin bekommt ein "Liebste Andrea", ein guter Freund ein "Hallo David", ein etwas besserer Freund "Lieber David". Verwandte können je nach Verwandtschaftsgrad mit "Liebe Oma" oder - im Fall von Bruder oder Cousin - mit einem einfachen "Hallo Martin" begrüßt werden. "Hallo zusammen" ist auch eine beliebte Anrede mehrerer Personen.
Danach wird auch gesucht:
- Anlagenbriefkästen in Standardausführung
- Briefkasten mit Ständer einbetoniert
- Postkasten für viel Schriftverkehr
- vorderseitige Entnahmeklappe bei Briefkästen
Der Inhalt - Für die Briefkastenanlagen
"Hey Alter, ich wollt dir nur mitteilen, dass ich morgen in die Kneipe geh. Kommste mit?" Solche Briefe werden heutzutage sicher sehr selten geschrieben. Wenn schon Brief, dann doch bitte einer mit einem Mindestmaß an Stil. Ich halte es für wichtig, in einem Brief Slang zu vermeiden. Umgangssprache darf durchaus verwendet werden, aber da Briefe in der Regel bei besonderen Anlässen geschrieben werden, ist eine etwas gehobene Wortwahl bei Briefen sehr sinnvoll. Wird nichts mehr per post versendet, benötigt man auch keine Briefkastenanlagen mehr.
Briefe sterben in absehbarer Zeit nicht aus - da freut sich auch der Postkasten
Für den Briefabschluss gibt es ebenfalls unzählige Möglichkeiten - vom klassischen "Viele Grüße" über "Herzliche Grüße" (zum Beispiel für einen Verwandten) bis hin zu "Halt die Ohren steif" ist alles möglich. Wichtig ist auch hier wieder, dass der Briefabschluss zum Anlass und zum Empfänger passt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mit einer E-Mail lassen sich Briefe in der Regel ersetzen. Aber manchmal ist ein Brief sinnvoll. Zum Beispiel bei einem Geschenk, das mit einer persönlichen Widmung verschickt werden soll. Bei einem besonderen Anlässen wie einem Trauerbrief ist ein handgeschriebener Kondolenzbrief Pflicht. Ein persönlicher Brief an Oma oder Tante, die dem Medium Internet skeptisch gegenüber stehen, wird bei diesen immer gut ankommen. Und man denke nur an einen Liebesbrief. Der sollte schon von Hand geschrieben sein. Das ist viel romantischer, als eine E-Mail, die zudem leichter von anderen gelesen werden kann. Ich denke, dass Briefe so in absehbarer Zeit nicht aussterben werden. Also nichts wie ran an den Stift, Briefe schreiben und ab damit zum Postkasten!
Wo kann man hochwertige Briefkastenanlagen bestellen?
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