Verwendung von standardisierten und genormten Briefkastenanlagen für den Postempfang
Wohnhäuser ähneln sich, wenn auch nicht in ihrer Architektur, aber dennoch in ihrer Größe und Anzahl der Wohnungen. Ob Dreigeschosser mit sechs Wohnungen oder Viergeschosser mit elf Wohnungen - die Bautradition hat sich sowohl während vorangegangener Zeiträume als auch heute an Bewährtem orientiert. Selbstverständlich sind die beiden genannten Anzahlen der Wohnungen nur Beispiele, aber auch andere Aufteilungen wiederholen sich immer wieder. Bei Gewerbeobjekten ist dies bereits etwas schwieriger, denn die Aufgliederung in einzelne Firmen ist wesentlich variabler. Dennoch gibt es auch in diesem Bereich Standardobjekte, die sich mit genormten Ausstattungen einrichten lassen - Briefkastenanlagen gehören hier dazu.
Mit dieser Thematik beschäftigen sich deutsche Markenhersteller bereits seit Jahrzehnten, und sie haben Modellreihen von Briefkastenanlagen entwickelt, die sich genau an der typischen Anzahl von Wohnungen oder Gewerbebetrieben orientieren. Das hat den Vorteil, dass nicht jede Anlage nach individuellen Kundenwünschen neu gefertigt werden muss. Diese Verfahrensweise spart Zeit und damit Geld. Standardisierte Briefkastenanlagen sind kostengünstiger als individuell konfigurierte und vor allem sofort oder kurzfristig lieferbar.
Seiten mit weiterführenden Informationen:
Verschiedene Einbaubriefkastenanlagen für den Wandeinbau
Mit einem Putzrahmen eingefasste Briefkastenanlagen - wo sich die Postentnahmetür vorne befindet
Farbig lackierte Briefkastenanlagen als Stand- und Wandanlagen - funktional und attraktiv zugleich
Solide verarbeitete Briefkästen und Anlagen mit bewährten Zusatzfunktionen
Normmaße erleichtern eine eventuell notwendige Konfiguration
Darüber hinaus sind die Briefkastenanlagen solcher Markenhersteller genormt. Ihre Entwicklung entstammt einem System, welches wie ein Raster aufgebaut ist. Diese Tatsache erleichtert die Konfiguration besonders dann, wenn unterschiedlich große Briefkästen zu einer Briefkastenanlage zusammengestellt werden müssen. Jedes Einzelteil hat ein festgeschriebenes Rastermaß und alle haben einheitliche Befestigungspunkte, die sich insgesamt zu einer Einheit zusammenstellen lassen. Bei dieser Normung haben sich die jeweiligen Hersteller außerdem an der sogenannten Briefkastenverordnung orientiert. Diese beinhaltet an erster Stelle die Minimal- bis Maximalhöhe von Briefkästen sowie nachrangig die Größe von Einwurfklappen und Entnahmetüren.
Standardisierte und genormte Briefkastenanlagen an allen Montageorten
Käufer*innen, die sich für eine Briefkastenanlage entscheiden, haben die Wahl bezüglich des Aufstell- oder Einbauortes. In den Sortimenten von Markenherstellern gibt es Modellreihen mit unterschiedlichen Montagemöglichkeiten. Dazu gehören vor allem Anlagen für:
- die Unterputzmontage,
- die Aufputzmontage,
- die freistehende Aufstellung,
- die Einarbeitung in ein feststehendes Türseitenteil,
- die Einarbeitung in eine Torsäule sowie für
- die Zaunbriefkastenmontage.
Zahlreiche Modelle dieser Baureihen können durch Zusatzteile noch erweitert und individuell angepasst werden. Die Normung macht dies möglich.
Standardisierte und genormte Briefkastenanlagen aus verschiedenen Materialien
Standardisierung bedeutet keinesfalls, dass Käufer*innen auf ein schönes Design verzichten müssen. Die große Mehrheit der Modelle wurde vom jeweiligen Hersteller aus den gleichen Baugruppen gefertigt, die auch bei einer individuellen Konfiguration auswählbar sind. Hinsichtlich des Materials gibt es zwei hauptsächliche Bauarten, die sich seit vielen Jahrzehnten im Dauereinsatz bewähren. Dies sind Edelstahl sowie pulverbeschichtetes und farblich gestaltetes Stahlblech. Beide Materialarten zeichnen sich durch bestimmte Vorzüge aus. Edelstahl wirkt modern und klar strukturiert. Hochwertiges Ausgangsmaterial, wie es deutsche Markenhersteller verwenden, ist rostfrei und unterliegt deshalb kaum der Korrosion. Darüber hinaus ist es hochgradig kratzfest. Modelle aus behandeltem Stahlblech sind oft preisgünstiger und sind bei moderater Pflege weitgehend korrosionssicher. Ihre Kratzfestigkeit ist jedoch eingeschränkt.
Zusatzausstattungen in standardisierten und genormten Briefkastenanlagen
Zahlreiche Standardmodelle von Briefkastenanlagen sind bereits mit Zusatzausstattungen wie einem Klingeltableau, Hausrufkomponenten und anderen ausgestattet. Diese können passend zum Bedarf individuell ausgewählt werden. Die Normung ermöglicht jegliche Anpassung. Freibleibende Rasterfelder können durch Blindmodule ergänzt werden.
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