Sichere Briefkästen und Anlagen mit Eingriffschutz an den Postfächern um Postdiebstahl zu verhindern
Das Thema Datenschutz und Datensicherheit ist seit einigen Jahren stets in den Medien präsent. In erster Linie geht es dabei aber um den Schutz der Daten bezogen auf das Internet. Dabei wird jedoch oft vergessen, dass die wirklich empfindlichen Daten per Post zugestellt werden. Hierfür gibt es viele Beispiele, wie die EC-Karte sowie die dazugehörige PIN, Kreditkarten oder Ausweispapiere. Es gibt kaum Daten, die mit der Wichtigkeit dieser Papiere konkurieren können. Trotz dieser Tatsache wird das Thema Sicherheit bei Briefkästen nicht so stark popularisiert, wie Datenschutz im Internet. In diesem Text soll daher gezeigt werden, wie man sich gegen Postdiebstahl schützen kann.
Ein gutes Material stellt die Grundlage dar - wiederstandsfähige Briefkästen und Anlagen
Das Material ist die Basis für den optimalen Schutz. Was nutzen technische Features oder spezielle Vorrichtungen, wenn die Anlage selbst schon beim sprichwörtlichen "schiefen Anschauen" auseinander fällt? Hochwertige und massive Materialien sollten deshalb im Fokus stehen. Eine Option kann Edelstahl sein. Dieses Material verfügt über die Voraussetzungen, welche man für einen guten Schutz benötigt. Aber es gibt auch noch zahlreiche weitere Materialien, die diese Bedingungen erfüllen. Ein gutes Material benötigt beste Qualitätseigenschaften. Die Anlage sollte also gut konzipiert sein und im Idealfall über bündig abschließende Seiten / Kanten verfügen. Das bietet den Vorteil, dass keine Lücken vorhanden sind, wo Werkzeuge zum Aufbrechen der Anlage angesetzt werden können. Bei nicht bündig abschließenden Konstruktionen könnte bereits ein einfacher Schlitz-Schraubendreher ausreichen, um eine Fläche der Anlage zu verbiegen. Das erhöht die Gefahr, dass die Post unerlaubt entwendet werden kann.
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Eingriffschutz um Postdiebstahl zu verhindern - die sichere Briefkastenanlage
Post muss zugestellt werden und dafür müssen Klappen an der Anlage angebracht sein. Doch was über die Klappen eingeworfen werden kann, könnte darüber auch wieder heraus genommen werden. Um dies zu verhindern, gibt es den sogenannten Eingriffschutz. Dieser fungiert als Einwurfklappe und bietet zugleich den Schutz, dass nicht in das Innere der Anlage gegriffen werden kann. Auch mit kleinen Materialien, wie einem Schraubendreher ist dies dann nicht möglich. Der Eingriffschutz müsste also erst zerstört oder entfernt werden, damit ein Zugriff auf die Zustellungen möglich ist. Was jedoch noch lange nicht heißt, dass es auch wirklich dazu kommen kann.
Technische Erweiterungen für zusätzlichen Schutz
Technische Features können natürlich ebenfalls zum Schutz der Post genutzt werden. In den meisten Fällen ist es aber so, dass diese Features die gesamte Anlage und nicht nur die Post schützen sollen. Große technische Lösungen müssen nicht zwingend genutzt werden. Eine einfache Lichtanlage trägt bereits zum Schutz der Briefkastenanlage bei. Unbefugte wollen natürlich unerkannt bleiben. Bei einer Lichtanlage ist dies aber nur schwer möglich, insbesondere dann, wenn sich die Briefkästen auf einer freien Fläche befinden, die gut einsehbar ist. Ein Bewegungsmelder mit Licht kann ebenso wirksam sein. Auch das schreckt die meisten unberechtigten Personen bereits im Vorfeld ab, sodass die Anlage gar nicht erst als mögliches Objekt infrage kommen wird.
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