Planung und Einbau sowie Installation der Briefkastenanlagen und Ersatzkästen - welche Briefkastensysteme sind erhältlich

Briefkasten-Kalkulationsprogramme für ein maßgeschneidertes Angebot. Technische Raffinessen machen Spaß. Insbesondere dann, wenn sie das Renovieren deutlich vereinfachen. Die Planung und der Einbau von Briefkastenanlagen gestaltet sich wesentlich schneller, wenn präzise Vermessungen auch digital möglich sind. Mithilfe praktischer Kalkulationsprogramme lässt sich der gesamte Installationsvorgang in der Theorie bereits online verfolgen. Diese Art der Planungssoftware deckt alle wichtigen Bereiche ab und ermöglicht es nicht nur den Profis, sich selbst um den Einbau der gewünschten Briefkastenanlage zu kümmern. Digitale Messwerkzeuge funktionieren derart präzise und zuverlässig, dass falsche Messwerte inzwischen der Vergangenheit angehören. Schritt für Schritt nimmt der Briefkasten schließlich Formen an. Geliefert wird am Ende dann ein exaktes Modell, welches 1:1 den Vorgaben entspricht. Die Montage beziehungsweise Installation ist dadurch nur noch eine reine Formsache.

Eine gute Planung erspart Ärger

Ruhe und Besonnenheit sind die Eckpfeiler für eine gute Planung. Alle Eventualitäten sollten berücksichtigt werden und mit in die Kalkulationen einfließen. Sobald etwas nachträglich hinzugefügt werden muss, könnte das unter Umständen böse enden. Sich zu verkalkulieren, bedeutet nämlich meist, sich mit Alternativen zufrieden geben zu müssen und das ist nicht immer zufriedenstellend. Briefkastenanlagen für Mehrparteienhäuser setzen beispielsweise eine gewisse Flexibilität voraus. Bewährt haben sich in diesem Falle sogenannte Baukastensysteme. Diese lassen sich individuell gestalten und im Bedarfsfalle aufstocken. Dadurch erspart man sich den kostenintensiven Austausch der gesamten Anlage. Nutzt man die Online-Kalkulationsprogramme, können versteckte Kostenfallen erfolgreich umgangen werden.

Checkliste für die wichtigsten Planungskriterien:

• Maßangaben: Breite X Höhe X Tiefe in Millimetern angegeben
• Größenfrage des Briefkastens: gerundeter Wert in Liter
• Aufstellrichtung der Anlage: nach Möglichkeit nicht direkt der Wetterseite zugewandt
• Anschlüsse/ Elektrik: wird das Standard-Netzgerät den technischen Anforderungen genügen?
• Schutz vor Vandalismus/Diebstahl: Entnahmesicherungen, Fingersperren, aufbohrgeschützte Schlösser und verstärkte Türen machen es unbefugten Dritten recht schwer, die wertvollen Postwurfsendungen zu stehlen oder den Briefkasten willkürlich zu beschädigen
• DIN-Formate: DIN A3/4/5, B3/4/5, C3/4/5 - diese Formate sollten prinzipiell in den Briefeinwurf des Briefkastens passen
• Sonderausstattungen: diverse Module, gesperrte Einwurf-Klappen und spezielle Schlösser werden wunschgemäß entworfen
• Wasserschutz: vorstehende Verkleidungen, Regenabweiser oder abgeschrägte Vordächer sorgen dafür, dass das Wasser ordnungsgemäß abfließen kann und sich nicht sammelt und eventuell der Post schadet
• Montageanleitung: darin sind alle Hinweise enthalten und übersichtlich angeordnet

Folgende Briefkastensysteme werden angeboten:

• Aufputz-Briefkastenanlagen
• Unterputz-Briefkastenanlagen
• Türseitenteil-Anlagen
• Durchwurfanlagen

Selbstklebende Dichtungsfolien schützen das Mauerwerk zuverlässig gegen Feuchtigkeit. Schimmelbildung hat dadurch keine Chance. Damit der Eingangsbereich dank der formschönen Briefkastenanlage dauerhaft ein Blickfang bleibt, sollten ausschließlich hochwertige Komponenten verbaut werden. Das Material ist damit hauptverantwortlich für die Langlebigkeit der Briefkastenanlage. Wer da am falschen Ende spart, muss sich auf eine regelmäßige Erneuerung der bestehenden Anlage einstellen. Ein Wechsel ist recht mühevoll und die Kosten laufen rasch ins Uferlose.

Die Installation als solches

Hersteller wie Cenator.de stellen bei der Lieferung der gewünschten Briefkastenanlage eine übersichtliche Gebrauchsanweisung zur Verfügung. Mit dieser lässt sich der Briefkasten Schritt für Schritt aufbauen und montieren, ohne dass es zu außerplanmäßigen Situationen kommt. Den Großteil der Arbeit nimmt ohnehin die vorangehende Planung ein.