Mehrere Mauerbriefkästen mit Abdeckrahmen als robuste und dezente Briefkastenanlage verwenden

Bei den sogenannten Mauerbriefkästen unterscheidet man 2 Arten: die eine wird in eine Wand neben der Haustüre, die andere in einem Steinsockel an der Grundstückspforte eingefasst. Gab es in dem Haus bereits zuvor einen solchen Durchwurfbriefkasten, kann man sich viel Arbeit ersparen. Es sollte ein Modell gekauft werden, welches mit den vorherigen Maßen übereinstimmt. Andernfalls muss ein Einbauloch gebrochen werden, in das der neue Durchwurfbriefkasten eingesetzt werden kann. Damit diese Briefkastenform überhaupt verbaut werden kann, muss die Wand sowohl von der Straßenseite aus, als auch von der Hausseite her, zugänglich sein. Andernfalls kommt eine Montage gar nicht erst infrage. Ohne handwerkliches Geschick sollte dies ohnehin den Profis überlassen werden! Im Gegensatz zum Durchwurfbriefkasten werden sogenannte Unterputzmodelle zwar fest an der Wand montiert, sie führen jedoch nicht durch die Wand hindurch. Man bezeichnet sie auch als Einbaubriefkästen. Unterputzbriefkästen sind entweder in der Wand vor der Haustüre eingelassen oder sie befinden sich in der Hausflurwand des Gebäudes. Unterputzbriefkästen sind die einfachere und günstigere Alternative.

Mauer-Briefkastenanlagen aus mehreren Einzelmodellen - eine clevere Sache

Briefkastenanlage - das bedeutet nichts anderes, als eine geschickte Aneinanderreihung mehrerer Einzelbriefkästen. Damit die Stabilität gewährleistet werden kann und alle vorhandenen Komponenten auch entsprechend robust ausfallen, werden sie in ein gemeinsames äußeres Gehäuse eingesetzt, welches mit einem praktischen Abdeckrahmen ausgestattet ist. Das schützt vor den Witterungen und ist zudem korrosionsbeständig. Als Material wird häufig Edelstahl verwendet, denn dieses ist vorbehandelt und enorm hochwertig. Doch auch die Optik ist stimmig und zeitlos.

Die Anzahl der Einzelkästen sollte gerade und durch 2 teilbar sein

Eine ungerade Anzahl von Briefkästen zerstört die rechteckige Form der Anlage. Diese Tatsache ist, bautechnisch gesehen, sehr ungünstig, denn Sonderanfertigungen dieser Art sind sowohl kosten- als auch zeitintensiv. Rechteckige Briefkastenformen lassen sich einfach besser anbringen und wirken strukturierter. Wenn allerdings eine ungerade Anzahl von Einzelbriefkästen benötigt wird, stellt das kein Problem dar. Die Anlage wird einfach mit einem Blindkasten ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine simple Blende ohne Funktion. Die Form bleibt erhalten und die Stabilität ist gegeben.

Dezent und robust zugleich - der Abdeckrahmen als krönender Abschluss

Eine hochwertige Unterputz-Briefkastenanlage ist in der Regel mit weiteren Funktionen ausgestattet, wie den Klingelelementen und einem praktischen Sprechsieb. Die Installation einer Gegensprechanlage ist damit nur noch eine reine Formsache. Eine Montage gestaltet sich denkbar unkompliziert, sodass auch ambitionierte Hobby-Handwerker damit nicht überfordert sein dürften, zumal Cenator.de grundsätzlich eine übersichtliche Anleitung mitliefert. Außerdem zählt ein Putz-Abdeckrahmen zum Lieferumfang und das aus gutem Grund; er bildet einen edlen Abschluss zum Mauerwerk, sodass erst gar keine Lücken entstehen und die Optik gefällig wirkt. Edelstahl wird hierbei bevorzugt, denn es bietet eine beispiellose Resistenz gegen Wetterlagen aller Art. Edelstahl heißt: hochwertige Optik, wetterresistent, korrosionsbeständig und robust. Aus Liebe zur neuen Briefkastenanlage - was noch beachtet werden sollte:

• regelmäßige Wartung
• Reinigung im Bedarfsfalle
• fachgerechte Montage
• clevere Wahl des Standortes

Keinesfalls sollten scharfe Reiniger verwendet werden, da sie die Oberfläche beschädigen können. Edelstahl ist mit einem Schutzfilm versehen und dieser würde dadurch zerstört. Die Folgen könnten fatal sein, denn der Korrosionsschutz ginge unter Umständen verloren und viele kleine Kratzer mindern das Gesamtbild.
Spezielle Edelstahlreiniger kosten nicht viel, sind sehr ergiebig und eignen sich ideal.