Einbau-Briefkastenanlagen in hoher Verarbeitungsqualität und nach höchsten Qualitätsstandards aussuchen

Briefkästen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland in nahezu jedem Haushalt. Sie sind existenziell für einen eingetragenen Wohnsitz und sind vor allem dazu gedacht, dass Briefe und kleinere Sendungen schnell zum Empfänger gelangen können. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings verschiedene Briefkastenanlagen entwickelt, die jeweils unterschiedliche Spezifikationen und Funktionen aufweisen. Bei gewöhnlichen Miethäusern sind die sogenannten Einbau-Briefkastenanlagen sehr beliebt, bei denen meist nur Briefumschläge eingeworfen werden können. Die Anschaffung dieser Anlagen ist meist dem Vermieter vorenthalten, der auch für die fachgerechte Installation verantwortlich ist. Je nachdem, wo genau solch eine Briefkastenanlage gekauft wird, gibt es aber auch spürbare Unterschiede, wenn es um Qualität und vor allem Stabilität geht.

Beim Kauf sollte deshalb genau darauf geachtet werden, dass bei den Briefkästen keine minderwertigen Materialien verwendet werden, um die Kästen so sicher und stabil wie möglich zu halten. Besonders wichtig ist selbstverständlich auch, dass die Briefkästen einen geeigneten Platz finden. In Mietshäusern bietet sich meist das eigene Treppenhaus an, da sie hier vor Unbefugten und schlechtem Wetter geschützt sind.

Worauf sollte man bei Einbau-Briefkastenanlagen achten - die Größe ist besonders entscheidend!

Wenn Sie eine Einbau-Briefkastenanlage kaufen möchten, sollte auf unterschiedliche Punkte geachtet werden, die letztendlich für die Zufriedenheit der Mieter verantwortlich sein können. Sehr wichtig ist die Größe des Briefkastens: Von besonders kleinen Anlagen ist generell abzuraten, da diese Briefkästen jeden Tag aufs neue geleert werden müssen. Besser eignen sich geräumige Briefkästen, in denen auch kleinere Paketsendungen ausreichend Platz finden. Neben der Größe ist von größter Bedeutung, dass die Kästen ausreichend stabil sind und möglichst noch edel aussehen. Kästen aus Kunststoff oder Holz sind sehr leicht aufzubrechen und eignen sich deshalb eher weniger für Wohnanlagen, die sich in größeren Städten befinden. Hochwertige Briefkästen bestehen heutzutage ausschließlich aus hochwertigem Edelstahl, das nicht nur wertig aussieht, sondern gleichzeitig Diebe und Kriminelle einschüchtert. Die Kästen aus Edelstahl sind ebenfalls genügend stark gegen äußere Einflüsse wie Regen und Storm gewappnet. Einbau-Briefkastenanlagen aus diesem Material lassen sich also durchaus im Freien aufstellen, ohne dass größere Beschädigungen zu erwarten sind. Vor dem Kauf sollte aber auch bei Edelstahl überprüft werden, ob eine gewisse Dicke des Materials gegeben ist.

Die Pflege ist abhängig von der Verarbeitungsqualität

Neben dem äußeren Eindruck und der Stabilität ist auch die künftige Pflege einer Einbau-Briefkastenanlage nicht zu unterschätzen. Kunststoff kann sehr schnell beschädigt werden, reißen oder durch Feuer unbrauchbar gemacht werden. Holz ist sehr wetterempfindlich und kann bei einigen Umwelteinflüssen anfangen zu schimmeln. Ebenfalls ist die Reinigung sehr umständlich und aufwendig. Bei Anlagen aus Edelstahl sieht das ganze viel einfacher aus. Ein Edelstahlbriefkasten ist in der Pflege sehr einfach und kann auch durch äußere Einflüsse nicht so stark beschädigt werden, dass größere Renovierungsarbeiten nötig sind. Verschmutzungen können bereits mit Wasser und etwas Pflegemittel beseitigt werden, Schimmel ist bei Edelstahl ebenfalls ein komplettes Fremdwort. Das Material ist ebenfalls nicht dafür bekannt, schnell zu reißen oder zu brechen. Kleinere Beulen können wieder instand gesetzt werden.